Sturmangriff des bekannten Rechtsaußen gescheitert
In einem offenen Brief an das Solinger Tageblatt und die Solinger Morgenpost vom 01.03.1996 beklagte sich der Solinger Bauunternehmer Günther Kissel bitterlich über eine „Rufmord-kampagne“, die „von linksradikaler Seite“ gegen ihn angezettelt worden sei: Man bediene sich dabei „faustdicker Lügen“ und „verdrehter Tatsachen“ und wühle „Banales aus längst vergangenen Zeiten“ auf. Weiterlesen