Helft den Flüchtlingen im Kirchenasyl!

Am Sonntag, den 22.11.98, hat eine Gruppe von 27 kurdischen Flüchtlingen in der Wuppertaler Gemarker Kirchengemeinde (sog. City-Kirche in Barmen, Zwinglistraße) um Zuflucht gebeten. Die Gruppe besteht aus 15 Erwachsenen und 12 Kindern. Ihre Lage ist sehr verzweifelt; ihre Asylanträge wurden abgelehnt, so daß sie jetzt ganz aktuell von Abschiebung bedroht sind. In ihrer Erklärung vom 22.11. schreiben sie: „Wir haben erfahren, daß die Antoniterkirche in Köln und viele andere Kirchen den Flüchtlingen geholfen, zu ihnen gehalten und nicht die Polizei geholt haben, deshalb sind auch wir in eine Kirche gegangen.“ Weiterlesen

Kosovo, Kurdistan, Öcalan und Pinochet

Das Strafgesetzbuch hält in Paragraph 80 fest: ”Wer einen Angriffskrieg, an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.” Weiterlesen

Friedenszug nach Kurdistan = Terrorzug – ein logistisches Bravourstück

Ein ungewöhnlicher Sonderzug, der FRIEDENSZUG MUSA ANTER, steht für die Abfahrt am 26.8.1997 mit mehr als 400 Mitreisenden vieler Nationalitäten – fast – abfahrbereit in Brüssel, um die weite Reise über Deutschland, Österreich, diverse Balkanstaaten, die Türkei bis in die 2 Millionen-Stadt Diyarbakir in Türkisch-Kurdistan anzutreten. Weiterlesen